Unsere Competence Center sind
Ihre Mehrwert-Center
Unsere Idee ist die ganzheitliche und systemische Beratung entlang der Mandanten-individuellen Themen und Bedürfnisse. Sie baut dort Brücken, wo bisher Hürden zu überwinden waren. Und zwar mittels praxisbewährter Lösungen, die auf den relevanten rechtlichen, strategischen sowie administrativen Ebenen präzise steuerbar sind. Unsere Mandanten erhalten damit unabhängig ihrer Branche und Größe bereits auf Basics-Level bestechend hochwertige Lösungen. Deren Qualität in Bildern der klassischen Musik dargestellt: Lösungen so stimmig und elegant wie philharmonische Musik klingen soll.
Dennoch bestehen mitunter Sonderanforderungen. Deshalb verfügt die S/H/G ergänzend zu den High Performance Basics über Competence Center, moderne organisatorische Instrumente für Highend-Qualitätsstrategien.
"Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun"
Marie von Ebner-Eschenbach
Sie bündeln themenbezogen spezialisiertes Fachwissen mit einer großen Tiefe und Differenziertheit.
Ihr wesentlicher Nutzen konkretisiert sich in einem überdurchschnittlichen Kompetenzlevel, indem sie eine substanzielle Quelle für die Entwicklung von Best Practice-Konzepten darstellt. Integrierte Methoden ermöglichen eine Beschleunigung, kontinuierliche Überprüfung und ggf. Anpassung der Strategieprozesse, begleitend erfolgt ein transparentes Risikomanagement.
Derzeit verfügt die S/H/G über vier branchenspezifische Competence Center, die jeweils eine ausgeprägte fachliche Expertise aufweisen und ihre Erfolgsmethoden in der täglichen Praxis immer wieder neu nachweisen:
- gewerblicher Mittelstand,
- Health Care,
- Immobilien sowie
- Stiftungen und gemeinnützige Organisationen.
Mittelständler in Bestform bringen
"Zukünftig werden diejenigen Leader sein, die andere fördern"
Bill Gates
Der Mittelstand ist überall, technisch vielseitig, unterschiedlich groß, mal der Hidden Champion und mal das erfolgreiche Familienunternehmen in der x-ten Generation, vor allem aber ist er das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Gegenwärtig sieht sich der Mittelstand jedoch mit besonders ausgeprägten Herausforderungen konfrontiert. Damit wachsen die Zukunftsrisiken, weshalb es für die Unternehmen immer wichtiger wird, die strukturellen Voraussetzungen für eine nachhaltige Sicherung der Position in den eigenen Kernmärkten zu schaffen.
Angesichts der deutlichen Symptome für eine Abwärtsspirale der Wirtschaft stellt sich die S/H/G mit gezielten Beratungsangeboten auf die Seite der mittelständischen Firmen.
Sie zielen darauf ab, strukturell widerstandsfähiger gegenüber negativen Entwicklungskräften zu werden und gleichzeitig neue Business-Perspektiven zu generieren.
Zu den Unterstützungsmaßnahmen kann beispielsweise gehören, die kritischen Geschäfts- und Aktivitätsfelder zu identifizieren und daraus abgeleitet einen möglichen Handlungsbedarf zu ermitteln. Zu den Beratungsfeldern gehören aber auch Organisations- und Prozessthemen zur Effizienzsteigerung oder die Erstellung von Erfolgsplänen und Entwicklungsprognosen. Letztlich werden in der Beratung Anforderungen abgebildet, die relevant für die Steuerung und Erreichung der Unternehmensziele sind.
Die betriebswirtschaftliche Beratung beginnt häufig in einem sehr frühen Stadium, denn typischerweise begleitet die S/H/G ihre mittelständischen Mandanten von der Existenzgründung bis zum Nachfolgemanagement in allen Phasen der Unternehmensentwicklung. Und zwar mit Erfolg, wie unsere Mandanten urteilen.
Für eine gute Figur
im Gesundheitswesen
Tanz in außergewöhnlicher Eleganz zu präsentieren war schon 1661 das ehrgeizige Ziel von König Ludwig XIV., als er in Paris mit der Academie Royale de Danse die erste Tanzschule gründete. Zu den grundlegenden Ballettkonzepten gehören beispielsweise Adagio, Pirouetten und Grand Allegro.
Jede Schrittkombination auf der Bühne beginnt und endet mit einer Kombination streng definierter Positionen für Arme und Füße, auch Sprünge und Figuren gehören dazu. Dann werden schmalgliedrige Körper in einen luftigen Spagat gezogen, kunstvolle Bewegungen vereinen sich zu einem eleganten Miteinander, geführt von einer anspruchsvollen Choreografie.
"Der Körper schafft das,
was der Geist glaubt"
René Descartes
Die Leichtigkeit und das harmonische Zusammenspiel aller Beteiligten auf der Bühne faszinieren umso mehr, wenn auch in den Organisationsprozessen und administrativen Notwendigkeiten die gleiche Leichtigkeit besteht. Dies ist das Bestreben der S/H/G durch eine passgenau zugeschnittene steuerrechtliche und betriebswirtschaftliche Betreuung der Mandanten aus dem Gesundheitssektor.
Diesem spezialisierten Competence-Team obliegt die Betreuung von Arzt- und Zahnarztpraxen, medizinischen und beruflichen Rehabilitationseinrichtungen, ambulanten und stationären Gesundheitseinrichtungen wie zum Beispiel Medizinischen Versorgungszentren und Krankenhäusern sowie von Altenhilfe- und Pflegeeinrichtungen. Ergänzend dazu bieten wir sämtliche Leistungen im Medizinrecht sowie die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen durch einen für dieses Fachgebiet öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen an. Er unterstützt insbesondere bei Gründung oder Verkauf einer Praxis sowie bei der Erstellung von Gesellschaftsverträgen.
In der Immobilienwelt zuhause
Immobilien sind des Deutschen wichtigstes Vermögensgut, sie machen etwa die Hälfte des privaten Bruttovermögens aus. Doch die Immobilienwirtschaft veränderte sich zuletzt unter lauter Begleitmusik. Erst waren es die davon galoppierenden Kaufpreise, die zu einer Überhitzung des Marktes führten. So verdoppelten sie sich in den letzten zehn Jahren im Mittelwert, in manchen Regionen Deutschlands legten die Immobilienpreise noch mehr zu. Allerdings teilweise kompensiert durch historisch geringe Kreditzinsen, die zwischenzeitlich zunehmend ins Gegenteil drehten. Und zwar begleitet von massiv gestiegenen Baukosten.
"Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erscheint"
Albert Einstein
Dadurch kämpft der deutsche Immobilienmarkt nun mit massiven strukturellen Problemen, die aktuell nicht nur im Wohnungsbau besonders gut erkennbar sind. Hinzu kommen politische Initiativen mit negativen Einflüssen auf die Renditeentwicklung, sie erzeugen im Geschäft der Immobilienunternehmen laute Misstöne. Etwa durch die allerorts steigenden Grundsteuern oder gerade vorgenommenen Korrekturen an den Gesetzen zur Erbschafts- und Schenkungssteuer. Ein Feld mit hohem Beratungsbedarf.
Deshalb betreuen wir Wohnungseigentümergemeinschaften, Projektentwicklungsgesellschaften, Eigen- und Fremdbestandsverwaltungsunternehmen, private Bruchteilsgemeinschaften, Makler und geschlossene Immobilienfonds oder Rechtsfähige Stiftungen wirtschaftlich und steuerlich seit vielen Jahren über unser Competence Center. Das Team besteht aus ehrgeizigen und besonders geschulten Spezialisten mit exzellentem Können. Durch die Kombination der Mandanten-Expertise mit unseren Skills und Erfahrungen erzielen wir ganz wesentliche Vorteilseffekte – die eines idealen Teams.
Best Practices für Non-Profit-Organisationen
"Wege entstehen dadurch,
dass man sie geht"
Franz Kafka
Das Steuerrecht für steuerbegünstigte Körperschaften ( wie z.B. Kapitalgesellschaften, Stiftungen des privaten, öffentlichen und kirchlichen Rechts, Vereine, Betriebe gewerblicher Art) ist zwar sehr überschaubar insbesondere in den §§ 51 – 68 Abgabenordnung aufgebaut, aber aufgrund seiner Auswirkungen im Körperschaftsteuerrecht, Umsatzsteuerrecht, Grunderwerbsteuerrecht, Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht, Umwandlungssteuerrecht und Grundsteuerrecht sehr umfassend zu beachten. Beispielhaft sind die Themen der Zuordnung der Tätigkeiten zu den Sphären, Begünstigungsverbot und Mittelverwendungsrechnung zu nennen. Auch gesellschaftsrechtliche Themen, wie z.B. Satzungsgestaltungen oder notwendige Anpassungen des Gesellschaftsvertrages an die tatsächlich erbrachten Tätigkeiten im Zweckbetrieb und die Würdigung von Kooperationsvereinbarungen vor dem Hintergrund des steuerlich nun begünstigten planmäßigen Zusammenwirkens, bilden einen Schwerpunkt unserer Beratungstätigkeit. Schließlich gehören die partnerschaftliche Unterstützung im Rechnungswesen und bei der Erstellung des Jahresabschlusses und der Steuererklärungen dazu, die ebenfalls viele Besonderheiten und formelle Vorschriften aufweisen.
Bereits vor der Gründung oder Umwandlung stellen sich viele Fragen zur Rechtsformwahl (Verein, Stiftung, gGmbH, GmbH, Genossenschaft, Aktiengesellschaft, Anstalt/Körperschaft des öffentlichen Rechts, Betrieb gewerblicher Art) einschließlich der Vor- und Nachteile der Steuerbegünstigung, des Namens-/Markenrechts sowie der rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Darüber hinaus sind viele Regelungen zu berücksichtigen: Spendenrecht, Sponsoring, Haftung der Vorstände, Nachweispflichten zur Gemeinnützigkeit, notwendige Satzungsänderungen usw. Der Umgang damit ist komplex und erzeugt ein sehr buntes aber in sich stimmiges Bild und ist eine ganz eigene Kunst für sich. Zumal dadurch auf Seiten der Mandanten erhebliche Vorteile zu Buche schlagen, weil wir alle Kompetenzen und langjährigen Erfahrungen unter einem Dach vereinen, um sowohl rechtliche als auch steuerrechtliche Fragen ganzheitlich zu lösen.
Und wenn dann doch einmal die Finanzverwaltung mit einer steuerlichen Außenprüfung vor der Tür steht, bedarf es der Kunst des Vermittelns und Verhandelns. Auch hier können wir auf eine über 20-jährige Erfahrung zurückgreifen.